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KI braucht eine starke Basis: Die Cloud als Schlüssel zur digitalen Verwaltung

Die Verwaltung der Zukunft ist datenbasiert, automatisiert und intelligent. Dabei wird auch Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle spielen. Doch ohne eine leistungsfähige Cloud-Infrastruktur lassen sich deren Potenziale kaum ausschöpfen. Auch in Österreich erkennt die öffentliche Verwaltung die Cloud zunehmend als Schlüsseltechnologie für die digitale Transformation. Studien und europäische Benchmarks bestätigen: Immer mehr Organisationen im öffentlichen Bereich nutzen Cloud-Services, entwickeln entsprechende Strategien und sehen KI-Anwendungen als wesentlichen Treiber dieser Entwicklung. Gleichzeitig gewinnt die Frage der IT-Sicherheit und Resilienz – angesichts wachsender Bedrohungslagen und steigender Anforderungen – weiter an Bedeutung.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Automatisierung interner wie externer Prozesse. Sie steigert die Servicequalität und entlastet Mitarbeitende, die sich auf komplexere, wertschöpfende Aufgaben konzentrieren können – ein Pluspunkt angesichts Fachkräftemangel und demografischem Wandel. KI unterstützt zudem dabei, Wissen ausscheidender Mitarbeitender verfügbar zu machen. Durch maschinelles Lernen und Datenanalysen lassen sich Abläufe optimieren und Entscheidungen fundierter treffen.

Smart Infoma: Cloud und KI kombiniert

Axians Infoma hat diese Entwicklung früh aufgegriffen und im Konzept Smart Infoma die Stärken von Cloud und KI zusammengeführt. Die Cloudlösung Infoma online bildet eine flexible Basis für moderne Arbeitsformen sowie eine effektive Verbindung zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Verwaltung. Die Kernproduktlinien – Finanzwesen, Liegenschafts- und Gebäudemanagement sowie kommunale Betriebe – sind vollständig cloudfähig. Viele Gemeinden setzen bereits auf diese moderne Plattform. Ausschlaggebend hierfür sind die schnelle Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, hohe Flexibilität und ein modernes Arbeitsplatzkonzept, ergänzt durch strikte Einhaltung der EU-Datenschutzvorgaben und den Betrieb auf zertifizierter Microsoft-Cloud-Infrastruktur.

Ein Highlight von Infoma online ist der integrierte KI-Assistent auf Basis von Microsoft Copilot. Er analysiert Texte, erstellt Zusammenfassungen, beantwortet häufige Fragen und spart so wertvolle Zeit. Mit fortschreitendem maschinellem Lernen verbessert sich die Ergebnisqualität kontinuierlich. Der Nutzen zeigt sich in effizienterer Berichtserstellung, geringerer Fehlerquote und fundierten Datenanalysen für schnellere Entscheidungen.

Zukünftig werden auch virtuelle Agents eine aktivere Rolle übernehmen. Sie handeln nicht nur reaktiv, sondern auch proaktiv – etwa durch das eigenständige Erkennen von Aufgaben, das Vorschlagen von Lösungen oder das automatisierte Auslösen von Prozessen. Dabei gilt weiterhin der Grundsatz „keep the human in the loop“: Menschliche Kontrolle bleibt zentral, um Transparenz, Verantwortung und Qualität sicherzustellen. So entsteht ein neues Niveau digitaler Assistenz, das die Verwaltung messbar entlastet und die Effizienz weiter steigert.

Praxisbeispiel: Resilienz als Leitmotiv

Einige österreichische Kommunen orientieren sich zunehmend an Cloud-Strategien, um den steigenden Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und digitale Resilienz gerecht zu werden. Beispiele aus dem europäischen Raum zeigen, dass eine hochverfügbare, skalierbare und zertifizierte Infrastruktur wesentlich dazu beiträgt, den Verwaltungsalltag zu vereinfachen. Automatische Updates, ortsunabhängiger Zugriff und medienbruchfreie Prozesse erhöhen die Effizienz und Sicherheit für die Mitarbeitenden.

Fazit

Klar ist: KI entwickelt sich zum zentralen Treiber der digitalen Verwaltungstransformation. Damit sie ihr volles Potenzial entfalten kann, ist die Cloud jedoch unverzichtbar. Kommunen, die jetzt handeln, legen die Grundlage für eine zukunftsfähige Verwaltung und eine neue Arbeitswelt.

KI braucht eine starke Basis: Die Cloud als Schlüssel zur digitalen Verwaltung